Freitag, 6. Dezember 2013

Doctor Who



50 Jahre und noch immer gut.
Nicht umsonst ist Doctor Who die erfolgreichste Sience-Fiction Serie!
Wieder ist es eine britische Serie (BBC), die ich euch hier vorstelle.

Ich habe mich nie wirklich für Si-Fi Serien und Filme interessiert. Doch dann wurde mir Doctor Who von verschiedenen Seiten empfohlen.
Nach einer Weile habe ich schließlich nachgegeben und mal "reingeschaut".
Nachdem ich die Folge "Rose" (1. Staffel, 2005) gesehen hatte war es um mich geschehen. Ich wollte den Doktor auf seinen Reisen begleiten.
Doch eigentlich ist die erste Folge aus dem Jahre 1963.
Mit William Hartnell fing die Reise an.

Worum geht es?

Ich muss gestehen, dass es schwer ist zusammenzufassen, worum es geht, ohne etwas zu vergessen, oder zu viel zu verraten. Aber ich versuche es trotzdem:
Man folgt dem Doktor (momentan noch Matt Smith), der in seiner TARDIS (time and relative dimenson in space) durch Raum und Zeit reist.
An seiner Seite hat er immer einen Begleiter. Das ist auch bitter nötig, um den Doktor im Zaum zu halten, ihm das menschliche Verhalten nahezubringen und ihn zu unterstützen.

Mit ihm besucht (und rettet) man die verschiedensten Planeten, Sonnensysteme und Galaxien.
Man trifft "Auserirdische", welche mir noch nicht einmal im Traum eingefallen wären.
Slitheen


Silence







Die meisten dieser Aliens sind Gegner des Doktors und ziemlich gefährlich. Oftmals bedrohen sie die Erde und wollen eine Invasion starten. Doch der Doktor ist immer zur Stelle, um die Menschheit zu retten.

Die Daleks

Der Doktor
Keiner weiß wirklich wer er ist, doch viele kennen ihn.
"Doctor Who?" (dt.: Doktor Wer?) ist die Frage, die jeden beschäftigt.

Der Doktor ist ein Timelord vom Planeten Gallyfrey.
Bis jetzt wurde er von 11 Schauspielern verkörpert. In der diesjährigen Weihnachtsfolge wird Peter Capaldi, der schon einmal in einer kleineren Nebenrolle in Doctor Who zu sehen war (The Fires of Pompei), die Reihe fortsetzen.
Durch die Fähigkeit der Timelords sich zu regenerieren, anstatt zu sterben, ist es Möglich eine so große Anzahl an Schauspielern in diese Rolle schlüpfen zu lassen.

Hier eine kleine Übersicht:

William Hartnell (1963-1966)
http://doctorwho.fm/wp-content/blogs.dir/1/files/the-first-doctor/first-doctor-william-hartnell-3.jpg

Patrick Troughton (1966-1969)
http://robotking42.files.wordpress.com/2012/11/patrick-troughton2.jpg
Jon Pertwee (1970-1974)
http://doctorwho.fm/wp-content/blogs.dir/1/files/the-third-doctor/third-doctor-jon-pertwee-1.jpg
Tom Baker (1974-1981)
http://iamnumberfourfans.com/wp-content/uploads/2012/10/Tom-Baker-source_dailypop.wordpress.jpg
Peter Davison (1981-1984)
http://www.awkwardgeeks.com/wp-content/uploads/2013/03/PeterDavison460.jpg
Colin Baker (1984-1986)
http://blog.zap2it.com/frominsidethebox/doctor-who-colin-baker.jpg
Sylvester McCoy (1987-1989)
http://s4.hubimg.com/u/3684251_f520.jpg
Paul McGann (Sonderfernsehausstrahlung 1996)
http://i.telegraph.co.uk/multimedia/archive/01493/MCGANN_1493740c.jpg
Christopher Eccleston (2005)
http://handson.provocateuse.com/images/photos/christopher_eccleston_01.jpg
David Tennant (2005-2010)
http://images6.fanpop.com/image/photos/35600000/David-Tennant-doctor-who-35677968-2197-1463.jpg
Matt Smith (2010-2013)
http://www.geeky-gadgets.com/wp-content/uploads/2013/06/Doctor-Who.jpg
Peter Capaldi (ab 2013)
http://geek-news.mtv.com//wp-content/uploads/geek/2013/08/peter-capaldi-tardis-575.jpg
John Hurt (2013, 50th anniversary special)
http://spinoff.comicbookresources.com/wp-content/uploads/2013/10/doctor-who-day-of-the-doctor-john-hurt.jpg

Was denke ich darüber?

Ich bin ein Whovian!
Diese Serie hat mich vom ersten Moment an gefesselt.
Auch wenn man sich an den neuen Doktor immer wieder gewöhnen muss, man lernt ihn kennen und lieben.
Ich könnte einige Folgen immer und immer wieder schauen, ohne dass ich mich langweile.
Auch bei dieser Serie wird mit schwarzem Humor nicht gespart.
Teilweise tiefgründig, teilweise witzig: Doctor Who überzeugt durch einzigartigen Charm.

Es spricht eigentlich auch für sich, dass diese einzigartige Serie seit nun 50 Jahren im Programm ist.

Ich hoffe wirklich, dass es noch ein paar Jahre werden!
Und ich freue mich auf den neuen Doktor. Bin gespannt, wie er sich schlägt.





Dienstag, 22. Oktober 2013

Sherlock


Wie man schon an dem Titelbild sieht, bin ich ein großer Fan der "neuen" Sherlock Holmes Serie.
Ich weiß nicht warum, aber Briten (BBC) machen echt gute Serien!
Mir geht es so, dass ich erst einmal ziemlich skeptisch bin, wenn es darum geht, dass ein Buch/ Bücher verfilmt/umgesetzt werden soll/en.
Mit Sherlock ist es jedoch gelungen den klassischen Londoner Detektiv aus 221b Baker Street in die heutige Zeit zu bringen.

Worum geht es?

Sherlock Holmes (Benedict Cumberbatch) ist Consulting Detective (beratender Detektiv) in London. Zusammen mit dem Kriegsarzt John Watson (Martin Freeman) nimmt er sich in der ersten Folge eine Wohnung in der berühmten 221b Baker Street.
Sherlocks narzistisches und exentrisches Auftreten macht es den Menschen die (teilweise gezwungenermaßen) mit ihm arbeiten nicht unbedingt leicht mit ihm auszukommen.
Das Zitat "Ich bin kein Psychopath. Ich bin ein hochfunktionaler Soziopath." von Sherlock sagt schon sehr viel über den Hauptcharakter aus.



Mit schwarzem Humor und kessen Sprüchen werden die Fälle von Holmes und Watson gelöst.
Jede Folge geht 90 Minuten und spielt auf eines der Bücher von Arthur Conan Doyle an. So haben wir zum Beispiel Eine Studie in Pink (Eine Studie in Scharlachrot), oder Ein Skandal in Belgravia (Ein Skandal in Böhmen). Die Vorlagen werden teilweise neu interpretiert und in die heutige Zeit gebracht.
Oft wird der Blickwinkel Sherlocks, oder Watsons gezeigt, wodurch man den Gedankengängen sehr gut folgen kann.

Was denke ich darüber?

Eine sehr gute Serie. Endlich ein neuer Denkansatz hinter den (doch recht) alten Romanen von Arthur Conan Doyle. Ich finde es war eine geniale Idee Holmes in die heutige Zeit zu schicken. Durch moderne Kommunikationsmittel und Verkehrsmittel wirkt alles noch schneller und noch präziser.
Gespannt verfolge ich die Fälle und Wortgefechte immer wieder gern.
Durch eine gute Portion Humor wird diese Serie erst richtig sehenswert.
Ich würde ja sagen: "Die Briten wissen, wie man Serien macht." Aber dafür gibt es einfach zu viele andere Serien aus anderen Ländern, die ich auch klasse finde.
Trotzdem: "Die Briten wissen wie man es macht!"

Ich freue mich schon sehr auf die dritte Staffel.



Montag, 7. Oktober 2013

Lie to me

Vor einigen Jahren bin ich auf eine interessante Serie gestoßen. Es war purer Zufall, aber diese eine Folge, die ich geschaut habe, hat mich gefangen genommen.

Nicht nur haben mich die Schauspieler überzeugt, auch der Aufbau und die Story hinter der Serie haben mich begeistert. 
Meine Befürchtungen, dass diese Serie auch nur eine dieser stumpfen "Ermittler-Serien" ist, zeigten sich schnell als unbegründet.
Schon nach der ersten Folge wollte ich wissen, wie es weitergeht und auch die Charaktere wollte ich näher kennen lernen.

Leider wurde diese Serie schon nach 3 Staffeln abgesetzt. Aus diesem Grund erschließt sich nicht alles. Als ich erfahren habe, dass FOX den Vertrag nicht verlängerte, habe ich mich lange gefragt, warum. Letztendlich lag es natürlich (wie hätte es auch anders sein können?) an den Einschaltquoten, die für 
Lie to me anscheinend nicht die Besten waren.


Worum geht es?

Die Serie basiert auf den realen wissenschaftlichen Forschungen zum Thema Körpersprache und nonverbale Kommunikation von Paul Ekman (Wer sich dafür interessiert kann mehr zu dem Thema in dem Buch " Ich weiß, dass du lügst: Was Gesichter verraten" lesen).


Dr. Cal Lightman (Tim Roth) ist Gründer der Lightman Group und Experte auf dem Gebiet der Mikroexpressionen. Zusammen mit seinem Team, bestehend aus Dr. Gillian Foster (Kelli Williams), Eli Loker (Brendan Hines) und dem Naturtalent Ria Torres (Monica Raymund) hilft es Kriminalfälle aufzuklären. Dabei arbeitet er im Auftrag von Privatpersonen, oder auch als Unterstützung für lokale, oder staatliche Strafverfolgungsbehörden.

Unter Mikroexpressionen versteht man die unbewusste Muskelbewegung (hauptsächlich im Gesicht), die bewusste und auch unterbewusste Emotionen ausdrücken. Unter Zuhilfenahme der Analyse dieser Art der nonverbalen Kommunikation fällt es den Mitarbeitern der Lighman Group nicht schwer, die "Untersuchungobjekte" als Lügner zu entlarven.

Meist laufen in den Folgen 2 Fälle parallel, die von je zwei, der vier Mitarbeiter aufgeklärt werden. 


Was denke ich darüber?

Lieblingsserie!
Zwischen den ganzen anderen Ermittlungsserien ist Lie to me eine Art frischer Wind.
Die Charaktere machen eine Entwicklung durch und nach und nach erfährt man mehr von ihnen. (Auch wenn man nach den 3 Staffeln fast gar nichts über den Hauptcharakter weiß, was ich persönlich ziemlich blöd finde, da man die ganze Zeit darauf wartet.)
Ich kann diese Serie nur empfehlen, wenn man sich dafür interessiert, was es mit der nonverbalen Kommunikation, Mikroexpressionen und Körpersprache auf sich hat.

Ich schaue Lie to me immer wieder. Und es wird auch nicht langweilig, wenn man die Folgen schon fast auswendig kennt.








Freitag, 7. Juni 2013

Benny und Joon

Ein Film, der genauso alt ist, wie ich. 

Da ich mich im Moment durch die Filme mit Johnny Depp schaue, werde ich in nächster Zeit über Diese berichten.

Warum Johnny Depp?
Ich finde, dass er ein sehr wandelbarer Schauspieler ist.
Auch wenn einige Rollen sich ähneln, so gibt es doch genug Unterschiede.

Benny & Joon ist eine romantische Komödie aus dem Jahr 1993. Im Mittelpunkt dieses Films stehen 2 psychisch kranke Menschen, die in ihren vielseitigen Facetten dargestellt werden.

Für den ersten Eindruck wieder der englische Trailer. (Ich konnte beim besten Willen den Deutschen nicht finden.) Und auch der Titelsong, welcher wirklich gut zu dem Film passt.


Worum geht es?

Die psychisch kranke Joon (Mary Stuart Masterson) lebt zusammen mit ihrem älteren Bruder Benny (Aidan Quinn) im Haus ihrer Eltern. Seit diese bei einem Unfall ums Leben gekommen sind, kümmert sich Benny um seine Schwester. Oft geht Joon ihren Impulsen unbedacht nach, was dazu führt, dass sie auch mit dem Gesetz in Konflikt gerät.
Auch wenn Benny und Joon ein eingespieltes Team sind, belastet Benny die Aufgabe, sich neben seinem Beruf als Automechaniker, um Joon zu kümmern.

Nachdem Joon beim Poker spielen einen Cousin "gewinnt", wird ihre Welt vollkommen auf den Kopf gestellt. Der wortkarge Sam (Johnny Depp) schafft es immer wieder andere Menschen durch pantomimische und stummfilmhafte Auftritte zu amüsieren.
Da Sams Verwandte kein Interesse daran haben einen Sonderling bei sich zu beherbergen, nehmen Benny und Joon ihn schließlich bei sich auf.


Durch sein ruhiges Wesen, nimmt Sam einen positiven Einfluss auf Joon. Voneinander beeindruckt, kommen Sam und Joon sich näher.
Benny fühlt sich zu der Kellnerin Ruthie hingezogen, die in einem Café in der Nähe arbeitet.

Nach einer Weile muss Benny jedoch entdecken, dass die Beziehung zwischen Joon und Sam nicht so unschuldig ist, wie er angenommen hatte. Dei beiden haben sich ineinander verliebt, so wie "ganz normale"
Menschen auch.

Nachdem Benny den in seinen Augen schuldigen Sam aus dem Haus geworfen hat, schafft dieser es Joon zu einer Flucht zu überreden. Die beiden wollen zusammen durchbrennen. Da die gesamte Situation jedoch viel zu anstrengend für Joon ist, kommt es nicht dazu. Noch im Bus bekommt sie einen Nervenzusammenbruch, bei dem Sam vergeblich versucht sie zu beruhigen. So kommt sie wieder in eine geschlossene Abteilung einer Nervenklinik.

In der gemeinsamen Sorge um Joon, kommen sich Benny und Sam näher. Sie hecken einen Plan aus, um Joon zu "befreien".
Zusammen schaffen sie es schließlich Joon zu überzeugen.
Widerwillig stimmt Benny zu, dass Sam und seine Schwester zusammen in eine eigene Wohnung ziehen dürfen. Diese Entscheidung scheint sich zu lohnen. Und auch Benny und Ruthie scheinen eine gemeinsame Zukunft zu haben.


Hintergrund
"Sam ist eine von Johnny Depps Paraderollen, mit ernsthaftem Gesichtsausdruck imitiert er mal Buster Keaton, mal Charlie Chaplin. Eine Szene am Tresen im Café ist eine direkte Hommage an eine bekannte Szene aus "Goldrausch": Sam steckt zwei Gabeln in je ein Brötchen und tut mit diesen 'Beinchen' auf dem Tresen so, als ob sie tanzen würden. Selbst die Mimik Depps erinnert in dieser Szene frappierend an jene Chaplins. Diese Szene wurde wiederum von einer Simpsons-Folge aufgegriffen. Auch die klassisch clownesken Paradestückchen, die Depp zum Amüsement einiger Zuschauer in einem Park abliefert, bietet er überzeugend dar. Insofern ist die Rolle des Sam eine Verbeugung vor den Figuren des klassischen Stummfilmkinos. Johnny Depp wurde aufgrund seiner Darstellung für einen Golden Globe und einen MTV Movie Award nominiert. Der Titelsong "I'm Gonna Be (500 Miles)" verhalf den Proclaimers zum internationalen Durchbruch."
(http://de.wikipedia.org/wiki/Benny_und_Joon#Hintergrund)

Was denke ich darüber?

Ich kenne Johnny Depp nun schon aus sehr vielen Rollen und ich muss sagen, dass diese eine seiner Besten ist. Durch eine sehr ernsthafte Ausstrahlung, gibt er dem Sam eine gewissen Bodenständigkeit mit einem Hauch Naivität.

Durch witzige und ernsthafte Elemente wird der Film zu einem wahren Meisterwerk, welches einen Einblick in das Leben zweier psychisch kranker Menschen gibt.

Mir hat der Film sehr gut gefallen und ich werde ihn sicher wieder schauen!







Dienstag, 4. Juni 2013

Und so beginnt es...

Nachdem ich schon ungefähr 100 Mal versucht habe, über Bücher, Filme und Serien zu schreiben, hoffe ich, dass der 101. Versuch etwas wird. 
Warum unbedingt ein Blog über diese drei Dinge? Weil sie mich schon immer in meinem Leben begleiten und ich mich viel zu gerne darüber auslasse. =)

Außerdem will ich auf diese Weise versuchen ein bisschen Ordnung in mein Meinungs-Chaos zu bringen. 


Beginnen möchte ich mit einem Film, welchen ich erst vor Kurzem gesehen habe:


Damit ihr einen ersten Eindruck von dem Film bekommt, hier der englische Trailer, da es noch kein Datum für den Filmstart in Deutschland gibt.




Worum geht es?

Basierend auf dem gleichnamigen Buch von Chris Colfer, geht es in dem Film um den Highschool-Schüler Carson Phillips. 
Nach einem Unglück, erfährt man vieles, über den jungen Schüler, zum Beispiel, was er in seinem Leben erreichen will und wie er sich darauf vorbereitet. Man bekommt einen Einblick in Carsons Zeit an der Highschool und in sein Familienleben. 
Sein Plan ist es, Chefredakteur des NEW YORKER zu werden. Dafür müsste er allerdings ein Studium an der Northwestern University absolvieren. Um dort angenommen zu werden, braucht er etwas kreativeres, als nur der Vorsitzende der Schülerzeitung zu sein.
Ein Literaturmagazin wäre genau das Richtige und so versucht er ein solches aufzubauen.
Um Artikel für das Magazin zu sammeln, sind ihm alle Mittel recht.
Jeder hat eine Leiche im Keller, denkt ihr nicht auch?

Was denke ich darüber?

Ich kenne Chris Colfer aus seiner Rolle als Kurt Hummel in der Musical-Serie Glee. Schon dort hat er mich durch seine schauspielerischen Leistungen sehr beeindruckt. Als ich dann gelesen habe, dass er in seinem eigenen Film die Hauptrolle spielt, war ich natürlich sehr neugierig, wie er sich dort so schlägt. Manch ein Schauspieler kann ja effektiv nur genau EINE Persönlichkeit spielen. (Das habe ich leider schon oft erlebt.) Aus diesem Grund versuche ich mir dann ein Bild von den Schauspielern zu machen, die ich mag.
Und ich muss ehrlich sagen, dass Chris Colfer mich auch in dieser Rolle absolut überzeugt hat.

Der Film ist relativ einfach gehalten. Es ist also kein "aufwendig produzierter Schundstreifen".
Dadurch entsteht der Eindruck, dass man einen wirklichen Einblick in das Leben an der Highschool bekommt. (Ob es nun tatsächlich so ist, das vermag ich nicht zu beurteilen.)

Struck by Lightning hat mich zum Denken angeregt.
In einem Satz zusammengefasst, könnte man die Aussage des Films wohl am besten ausdrücken, mit: "Glaub an dich selbst, egal was die Anderen sagen!"


Das soll es für heut erst einmal gewesen sein.