Dienstag, 4. Juni 2013

Und so beginnt es...

Nachdem ich schon ungefähr 100 Mal versucht habe, über Bücher, Filme und Serien zu schreiben, hoffe ich, dass der 101. Versuch etwas wird. 
Warum unbedingt ein Blog über diese drei Dinge? Weil sie mich schon immer in meinem Leben begleiten und ich mich viel zu gerne darüber auslasse. =)

Außerdem will ich auf diese Weise versuchen ein bisschen Ordnung in mein Meinungs-Chaos zu bringen. 


Beginnen möchte ich mit einem Film, welchen ich erst vor Kurzem gesehen habe:


Damit ihr einen ersten Eindruck von dem Film bekommt, hier der englische Trailer, da es noch kein Datum für den Filmstart in Deutschland gibt.




Worum geht es?

Basierend auf dem gleichnamigen Buch von Chris Colfer, geht es in dem Film um den Highschool-Schüler Carson Phillips. 
Nach einem Unglück, erfährt man vieles, über den jungen Schüler, zum Beispiel, was er in seinem Leben erreichen will und wie er sich darauf vorbereitet. Man bekommt einen Einblick in Carsons Zeit an der Highschool und in sein Familienleben. 
Sein Plan ist es, Chefredakteur des NEW YORKER zu werden. Dafür müsste er allerdings ein Studium an der Northwestern University absolvieren. Um dort angenommen zu werden, braucht er etwas kreativeres, als nur der Vorsitzende der Schülerzeitung zu sein.
Ein Literaturmagazin wäre genau das Richtige und so versucht er ein solches aufzubauen.
Um Artikel für das Magazin zu sammeln, sind ihm alle Mittel recht.
Jeder hat eine Leiche im Keller, denkt ihr nicht auch?

Was denke ich darüber?

Ich kenne Chris Colfer aus seiner Rolle als Kurt Hummel in der Musical-Serie Glee. Schon dort hat er mich durch seine schauspielerischen Leistungen sehr beeindruckt. Als ich dann gelesen habe, dass er in seinem eigenen Film die Hauptrolle spielt, war ich natürlich sehr neugierig, wie er sich dort so schlägt. Manch ein Schauspieler kann ja effektiv nur genau EINE Persönlichkeit spielen. (Das habe ich leider schon oft erlebt.) Aus diesem Grund versuche ich mir dann ein Bild von den Schauspielern zu machen, die ich mag.
Und ich muss ehrlich sagen, dass Chris Colfer mich auch in dieser Rolle absolut überzeugt hat.

Der Film ist relativ einfach gehalten. Es ist also kein "aufwendig produzierter Schundstreifen".
Dadurch entsteht der Eindruck, dass man einen wirklichen Einblick in das Leben an der Highschool bekommt. (Ob es nun tatsächlich so ist, das vermag ich nicht zu beurteilen.)

Struck by Lightning hat mich zum Denken angeregt.
In einem Satz zusammengefasst, könnte man die Aussage des Films wohl am besten ausdrücken, mit: "Glaub an dich selbst, egal was die Anderen sagen!"


Das soll es für heut erst einmal gewesen sein.




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